"Alpines Bergwandern" - neue Tour und freie Plätze (Stand: 23.04.2024)


neu S 2024-16: BergWeitWandern: Über die Karstplateaus der Hochsteiermark, 16.10. – 23.10.2024, Jens Fröhlich
S 2024-07: Bergwanderwoche Ultental, 01.07. – 06.07.2024, Edgar Stenger
S 2024-11: Steinbock-Tour mit Heilbronner Höhenweg, 31.08. – 06.09.2024, Stefan Heinloth
S 2024-12: Hüttenwanderung Stubaier Höhenweg, 12.09. – 17.09.2024, Toni Ebert

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Der digitale DAV-Mitgliedsausweis - Dein Begleiter in den Bergen, jetzt auch auf deinem Handy!


Dein DAV-Mitgliedsausweis ist jetzt auch in digitaler Form verfügbar. Damit hast du alle wichtigen Infos immer dabei, direkt auf deinem Smartphone. Kein lästiges Suchen mehr nach dem Papierausweis!
So funktioniert's:
Login oder Registrierung: Bevor du deinen digitalen Ausweis nutzen kannst, musst du dich unter mein.alpenverein.de registrieren. Dafür brauchst du deine Mitgliedsnummer, die IBAN, die du für den Mitgliedsbeitrag beim DAV hinterlegt hast, und eine E-Mail-Adresse. Nach der Registrierung musst du den Link, den du per E-Mail erhältst, innerhalb 48 Stunden bestätigen und ein Passwort vergeben.
Nach der Registrierung melde dich mit deinen Zugangsdaten unter mein.alpenverein.de an.
Einmal eingeloggt, kannst du deinen digitalen Mitgliedsausweis als PDF herunterladen. Praktisch: Er wird dir zusätzlich automatisch per E-Mail zugeschickt.
Gültigkeit: Genau wie der klassische Ausweis, ist auch der digitale nur in Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis gültig.
Für Neumitglieder: Frisch beim DAV angemeldet? Herzlich willkommen! Etwa drei Wochen nach deinem Beitritt kannst du deinen digitalen Ausweis abrufen.
Ab dem 1. Februar eines jeden Jahres gibt’s den Ausweis für das neue Mitgliedsjahr.
Und das war's schon! Mit dem digitalen DAV-Mitgliedsausweis bist du bestens ausgerüstet für alle Abenteuer in den Bergen – und das ganz umweltfreundlich und immer griffbereit auf deinem Handy.

Aktion zum Klimawaldprojekt am Forstbetrieb Rothenbuch

Am 16. März fand wieder ein Einsatztag unseres Klimawaldprojektes statt.
In einem ca. 100 jährigen Buchenbestand hatte sich im Jungwuchs die Fichte so stark angesamt, dass sich zwangsläufig in der nächsten Waldgeneration ein Fichtenbestand einstellen würde. Da die Fichte aufgrund der klimatischen Entwicklung unter zunehmenden Ausfällen zu leiden hat, ist es für einen stabilen Mischwald im Spessart sinnvoll, den Anteil der Fichte zu reduzieren und dafür die Baumarten zu fördern, die mit den veränderten Klimabedingungen besser zurechtkommen.
Das Verhältnis der Baumarten lässt sich bei einer natürlichen Waldverjüngung, wie sie im Forstbetrieb Rothenbuch die Regel ist, durch die sogenannte „Bestandespflege“ regeln. Vereinfacht gesagt werden dabei die Baumarten, die die Mischbaumarten zu stark bedrängen bzw. infolge Überwachsen zum Absterben bringen würden (Licht-, Wasser-, Nährstoffkonkurrenz), umgeschnitten (spezielle Handsäge).
Eine typische Reaktion der Teilnehmer war: „Erstaunlich, wie man durch Entnahme einzelner Fichten plötzlich Licht für die anderen Baumarten wie Buche, Eiche oder Douglasie schaffen kann.“

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Auf relativ einfache Weise können wir die Entwicklung eines stabilen Zukunftswaldes unterstützen. Wenn unsere Truppe die Fläche nicht bearbeitet hätte, wäre diese Arbeit natürlich vom Forstbetrieb ausgeführt worden. Aber wir sind auch für den gedanklichen Austausch und das Erleben in der Natur gerne im Wald unterwegs.

Der nächste Einsatz ist für Samstag, den 06.04. geplant. Über weitere Unterstützung würden wir uns freuen. Nach der Arbeit gibt es eine Brotzeit vom Forstbetrieb an einer Forsthütte.
Anmeldung per E-Mail an touren@alpenverein-aschaffenburg.de

Bild links (vorher): wenige Buchen von vielen Fichten bedrängt
Bild rechts (nachher): Licht für Buchen durch Entnahme weniger Fichten

Rosalie Schaupert Sportlerin des Jahres 2023


Für ihre Erfolge und Leistungen im Paraclimbing (u.a. ein Weltcup-Sieg und Platz vier bei der Weltmeisterschaft) wurde unsere Athletin Rosalie Schaupert bei der ersten Main-Echo-“Sportler des Jahres”-Wahl auf Platz 1 gewählt. Von einer Fachjury waren in vier Kategorien (Sportler, Sportlerin, Mannschaft, Trainer) je sechs Kandidat*innen nominiert. Gewählt wurde im Einzugsgebiet des Main-Echos per Telefonvoting.
Wir gratulieren Rosalie zu diesem großartigen Erfolg.
(KB)

Ankündigung Bouldercup 2024


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